«La soglia del paradiso» (Die Schwelle zum Paradies), so bezeichnete der Maler Giovanni Segantini, der hier einige Jahre überwinterte, Soglio.

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Es braucht Zeit, um die Seele des Bergells zu finden. Zeit, in der man etwa von Soglio hoch zum Maiensäss Tombal wandert. Sich dort ins Gras setzt und sich der Wildheit dieses Tals hingibt, einen Nachmittag lang unter einem Kastanienbaum liegt, plätschernden Bächer lauscht und dabei in einem Buch liest.

Das enge, steile Bergtal und die weite Welt. Diesem Gegensatz begegnen wir im Bergell auf Schritt und Tritt. Der Palazzo Salis in Bondo mit seinem kleinen Schlossgarten, die Ciäsa Granda in Stampa mit den Kunstausstellungen, der Palazzo Castelmur bei Stampa im maurischen Stil – sie alle erzählen Geschichten aus einer Zeit, als manch ein Bergeller in die Welt hinauszog und berühmt wurde.

 

Willkommen im Bergell

Ein idyllisches Tal in den Alpen, das den Kanton Graubünden mit Italien verbindet. Ein Paradies für Wanderer und Bergsteiger, aber auch ein ruhiger Zufluchtsort für Künstler. Geburtsort des Künstlers Alberto Giacometti, beherbergte und inspirierte das Bergell mit seinem besonderen Panorama zahlreiche Künstler, wie z.B. Giovanni Segantini und Varlin.

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